Hamburg muss 4,5 Millionen Euro zubuttern, damit das Impfdesaster um den H1N1-Virus bezahlt werden kann. Aufgrund eines Knebelvertrages mit dem Pharmariesen GlaxoSmithKline waren die Bundesländer gezwungen, die Impfstoffe abzunehmen, nachdem die WHO die höchste Stufe der Pandemie ausgerufen hatte. Dies wiederum wurde durch eine veränderte Definition der Gefahrenstufe möglich. GSK hat nun volle Kassen – und die Staatskasse wird immer leerer. Hier ist meine Pressemitteilung dazu.
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