Noch im alten Jahr schwappten die Wogen hoch, weil so genannte Kampfhunde in Tierheimen im Monat mehr Geld kosten, als einer/m Hartz-IV-EmpfängerIn im Monat zusteht.
27 wesensgeprüfte Hunde warten im Hamburger Tierheim auf ein neues Zuhause, werden aber nicht vermittelt. Mich wundert das nicht. Mich wundert aber die gekünstelte Kritik daran. Schließlich waren es CDU, SPD und GAL, die ein scharfes, repressives Hundegesetz erlassen haben. Sie ließen jeden Beitrag vermissen, das Stigma von bestimmten Hunderassen zu nehmen. Unsere Vorschläge für einen entspannteren und vor allem wissenschaftlich begründeten Umgang mit diesen Tieren wurden ignoriert. Ich habe zu dem Thema eine Presseerklärung herausgegeben und unsere Position noch einmal deutlich gemacht.
Hohe Kosten für „Kampfhunde“? Wen wunderts …
Kategorie:Senioren /
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