Archiv für Eimsbüttel

Laufend (und radelnd) gegen Gewalt

img_2693Zum sechsten Mal organisierten die Autonomen Frauenhäsuer Hamburgs den Benefizlauf „Frauen gegen Gewalt“. Wieder waren über 500 Menschen dabei, die laufend, radelnd (ich) und walkend um die Alster sausten. Weiterlesen

Methfesselfest: Überpräsenz!?

methfesselfest1Wenn das mal kein Lob ist: „Ihr seid eindeutig überrepäsentiert“, kommentierte eine Methfesselfestbesucherin unseren Stand. Es handelte sich um die Mitarbeiterin einer anderen Fraktion aus dem Rathaus. Zuviele Leute, das geht doch gar nicht. Das Interesse mitzumachen ist so groß, da schicken wir doch keine/n wieder weg!

Meine 24. und letzte Etappe der Sommertour war das nichtkommerzielle Stadtteilfest auf dem Else-Rauch-Platz. Vier Stunden war ich am Sonntag präsent, mit (alkoholfreiem) Sekt haben wir auf tolle viereinhalb Wochen angestoßen.

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Junge Welt-Bericht über die Sommertour

linkefrauen-logoIrgendwie ganz schön. Birgit Gärtner hat in Junge Welt von heute einen Bericht über meine Sommertour verfasst. Unter frauenspezifischen Gesichtspunkten hat sie analysiert, wie das so war mit meinen Eindrücken am Info-Stand.

Und sie hat DIE LINKE in Hamburg gelobt – die trotz viel zu hohem Männeranteil in der Mitgliedschaft überproportional viele Frauen in der Bürgerschaft und auf der Landesliste für die Bundestagswahlen hat. Weiterlesen

Besuch im Franziskus-Tierheim

ftDie vorletzte Etappe meiner Sommertour führte mich und David zum Franziskus-Tierheim in Lokstedt. Neben mir steht Frank Weber, mit „Sui“ auf dem Arm – er leitet das Heim. Ich trage „Luise“, die sich eng an mich drückte. Vor uns steht „Herr Schröder“. Weiterlesen

Kaifu und ETV: Spiel & Sport

dsc_6081Am 25. Tag der Sommertour absolvierte ich meine 21. und 22. Etappe: Auf die Spielplatz am Kaiser-Friedrich-Ufer wollten Berit, Johanna und ich ab 12 Uhr mit Kindern spielen, Mini-Wasserbälle verteilen und mit Eltern ins Gespräch kommen. Um 15 Uhr waren Mehmet Yildiz (auf dem Foto rechts) und ich mit dem Geschäftsführer und 1. Vorsitzenden des Eimsbütteler Turnvereins, Frank Fechner (auf dem Foto in der Mitte), verabredet. Weiterlesen

Eimsbüttel: Doppelter Einsatz

pap_632223. Tag der Sommertour, 18. Etappe. Berit und ich standen vor dem Hamburg-Haus am Doormannsweg, präsentierten unsere Beach-Flag samt Info-Stand und rotem Flitzer. Unsere Croissants und frischer Kaffee dufteten durch den Wehbers Park, Kindergruppen mit Erzieherinnen zogen an uns vorbei. Es war eine eher ruhige Angelegenheit, obwohl uns in der einen Stunde bestimmt bestimmt 2-300 AutofahrerInnen gesehen haben. Aber wir wurden Material an FahrradfahrerInnen los, die uns im Vorbeifahren etwas abnahmen 🙂 Zwei etwas längere Gespräche führten wir. Tenor: „Ich wähle Euch zwar sowieso, aber seid bitte mehr präsent!“

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Info-Stand am Grindel: „Rückt mal näher zusammen!“

grindel2Es ist Sonnabend, der 20. Juli 2013. Es ist die 18. Etappe meiner Sommertour. Rainer, Johanna, David, Helli, Isabel und ich machen einen Info-Stand am Grindel!

Ich stehe auf dem Foto vor der Beach-Flag, die KLAR in der Hand. Links stehen Stand und Schirm der LINKEN, rechts stehen Stand und Schirm der SPD. Rotrot am Grindel – nicht jedem gefällt das.

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Vorlesen in der Kita

dsc_6041Sommertour,17. Etappe: Vor einem anspruchsvollen Publikum von zehn Kindern durfte ich heute vorlesen.

Die Kita Emilienstraße befindet sich in großen weißen Villa, die direkt an der Fruchtallee steht. Der Wehbers Park ist gleich nebenan.

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In unserem Stadtwald – Bald mit einer Bank der Linken

dsc_6033-300x199Sechs ZweibeinerInnen und ein Vierbeiner erkundeten heute, auf meiner 16. Sommertour-Etappe, das Niendorfer Gehege.

Es ist das größte Waldstück Eimsbüttels. Windhund Bela zerrte mächtig an der Leine – solange, bis wir endlich am Hundeauslaufgebiet angekommen waren, wo seine Kumpels und Kumpelinen schon auf ihn warteten.

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Am Schlump: Alle Zeitungen weg!

foto-5-kopie-300x225Auf dem Bild sind noch Ausgaben der KLAR da – eine Stunde später hatten Johanna, Tanja und ich alles, was wir mit hatten, verteilt! Das hat uns zwar etwas gewundert – aber natürlich mächtig gefreut.

Wer morgens zur Arbeit eilt, hat eigentlich keine Zeit, Infomaterial entgegenzunehmen. Uns ging es daher heute vor allem darum, gesehen zu werden. Vielleicht das eine oder andere Gespräch. Wir erlebten das Gegenteil. Und am Ende fragte uns noch jemand, ob wir auch den roten Flitzer verschenken wollen. Nein! Dafür gibt es Miniwasserbälle

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